Minderheitensprachen in Frankreich -- Ein Überblick

In Frankreich wird nur Französisch gesprochen? Dass das nicht stimmt und was alles gesprochen wird, erfahrt ihr hier.

Read this article in: Deutsch, English, Español, Français

Estimated reading time:11minutes

Mireille ist Pariserin. Sie liebt diese Stadt und auch ihr Land. Außerdem gefällt ihr die französische Sprache sehr. Sie beschließt Französisch zu studieren. An der Universität muss sie einen Kurs belegen, der “Regionale Sprachen und Kulturen in Frankreich” heißt. Mireille ist verwundert. Man spricht in Frankreich doch nur Französisch. Vielleicht noch ein paar Dialekte. Ihre Freundin aus dem Süden hat einen accent, der sich stark von ihrem unterscheidet. Vielleicht ist das gemeint, denkt sie. Letztlich hat der Kurs jedoch nur sehr wenig damit zu tun und führt Mireille auf eine Reise durch viele verschiedene Sprachen, die mit dem Französischen teils nur sehr wenig gemeinsam haben. 

Eine Dozentin, die ich zu Beginn meines Studiums kennenlernte, schilderte mir genau diese Situation. Sie dachte, in Frankreich spräche man nur Französisch. Dass das nicht stimmt, erfuhr sie erst Jahre später. Welche Sprachen außer Französisch in Frankreich gesprochen werden, erfahrt ihr hier. 

Allochthone und autochthone Sprachen in Frankreich

Zunächst bekomme ich sicherlich zu hören, dass doch auch in Frankreich Migrant:innen leben. Diese sprechen doch (zumindest in der ersten Generation) eine andere Sprache als Französisch. Da habt ihr recht. Minderheitensprachen, die in der Gegenwart oder in naheliegender Vergangenheit durch Migration in einem Land gesprochen werden, werden als allochthone Sprachen bezeichnet. Dazu zählen in Frankreich etwa das Arabische. 

Dann gibt es aber auch historische Minderheitensprachen, die oftmals schon vor der Ausbreitung des römischen Reiches innerhalb eines Landes gesprochen wurden. Diese werden als autochthone Sprachen bezeichnet. In diesem Artikel beschränke ich mich auf die letzten.

Die Sprachpolitik in Frankreich

Vorab noch ein paar Sätze zur Sprachpolitik in Frankreich. Jene ist recht restriktiv. Artikel 2 der französischen Verfassung von 1985 besagt, dass die offizielle Sprache das Französische ist. Französisch ist somit die einzige Amtssprache des Staates. Einige Aktivist:innen schlugen vor jenen Satz zu ergänzen und die Minderheitensprachen mit zu beachten. Diese Ergänzung wurde jedoch nie akzeptiert. Im Jahre 2008 wurde die Verfassung revidiert und der Artikel 75-1 hinzugefügt, der besagt, dass die Minderheitensprachen Teil des französischen Kulturerbes sind. In Ländern wie Spanien haben die Minderheitensprachen einen kooffiziellen Status, der den Sprachgemeinschaften mehr Autonomie erlaubt. 

Zurück zu Frankreich: auch hier gibt es autochthone Minderheitensprachen. Welche das sind, beschreibe ich gleich. Ich habe hier Varietäten ausgewählt, die fast alle den Status einer Sprache haben. Allerdings gibt es in Frankreich auch Varietäten, deren Status umstritten ist. Mehr zur Sprache-Dialekt-Problematik findet ihr hier.

Nun zu den Minderheitensprachen in Frankreich. Ich werde hier jede einzelne Sprache nur anreißen. Eigentlich könnte man zu jeder Sprache einen eigenen Artikel, wenn nicht sogar mehrere Dissertationen schreiben. 

Bretonisch

Wir kennen ihn sicher alle: Asterix, den Gallier, geschaffen von Albert Uderzo und René Goscinny. Er und sein Dorf leisten seit Jahren Widerstand gegen die Römer. Alles erfunden? Nun, rein sprachlich ist bretonisch eine keltische Sprache, die weiterhin gesprochen wird und offenbar bislang dem Französischen nicht weichen musste. Allerdings ist das Bretonische eine stark gefährdete Sprache. Außerdem handelt es sich hierbei um keine antike keltische Sprache, sondern um eine im 5. Jahrhundert aus Britannien mitgebrachte. Also stimmt die Geschichte mit Asterix nur bedingt. Unterdrückt wurde diese Sprache jedoch auch ohne die Römer. Beispielsweise während der dritten Republik, in der die Sprache nahezu verboten war. Schätzungsweise sprechen heute nur noch etwas mehr als 100000 Sprecher bretonisch. Ein erneutes Aufblühen der Sprache fand in den 1950er Jahren statt. Es war die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg und die Zeit der Identitätsfindung. Der traditionelle, bäuerliche Fest Noz, die Nachtgesänge in bretonischer Sprache mit Tänzen nach getaner Arbeit, wurde modernisiert. Diese Episode herrschte jedoch nur kurz vor. In den Siebzigern bis in die achtziger Jahre hinein wurde aber wieder erneut nach Identität gesucht und zahlreiche Fest Noz fanden auch aus politischen Gründen statt. Musiker:innen wie Alan Stivell sangen alte bretonische Lieder und komponierten neue. Erstsprache jener Musiker:innen war zumeist jedoch französisch und nicht bretonisch. Heutzutage wird bretonisch an einigen staatlichen sowie an christlichen Privatschulen unterrichtet. Auch gibt es die Möglichkeit, dass Unterricht in bretonischer Sprache stattfindet. Des Weiteren ist es möglich zahlreiche Kurse online zu belegen. Darüber hinaus, gibt es regionale Fernseh- und Radiosender auf bretonisch. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Sprache und ihre Situation entwickelt. Das Internet ist sicherlich ein geeignetes Medium auf das Bretonische aufmerksam zu machen und einen Teil zu seinem Erhalt beizutragen. Im Folgenden zeige ich euch einen Auszug aus dem Vater Unser auf bretonisch.

(1) Hon  Tad,    a     zo       en neñv: 

     Unser Vater REL du-bist im Himmel

(Eine kleine Anmerkung: das ist natürlich keine korrekte Übersetzung, sondern eine Interlinearglossierung. Genauer werde ich diese in einem anderen Artikel erklären.)

Katalanisch

Viele Französinnen*Franzosen wissen gar nicht, dass es auch ein Katalonien auf französischem Territorium gibt. Gesprochen wird Katalanisch dort im Roussillon. Anders als in Spanien hat das Katalanische dort keinen offiziellen Status. Aus diesem Grunde ist es schwer die Zahl der Sprecher:innen zu erheben. Das goldene Zeitalter der katalanischen Sprache war im Mittelalter. Es handelte sich hierbei um die erste romanische Sprache, in der wissenschaftliche und philosophische Fragen festgehalten wurden. 

Beim Katalanischen handelt es sich um eine romanische Sprache, die eng mit dem Okzitanischen verwandt ist, das im folgenden Abschnitt kurz beleuchtet werden soll. Einige Romanist:innen zählten das Katalanische auch als Dialekt des Okzitanischen. Offenbar teilt das Katalanische in jedem Fall seinen Ursprung mit jener Sprache. In keinem Fall ist es, wie mache Laien glauben, ein Dialekt des Spanischen. Romanist:innen sind sich uneinig darüber, ob es sich beim Katalanischen um eine ibero- oder um eine galloromanische Sprache handelt. Andere sehen es hingegen als Brückensprache zwischen den beiden Familien. Auch hier, zur Illustration, ein Auszug aus dem Vater Unser.

(2) Pare nostre que esteu en el cel,

     Vater unser REL du-bist in DEF Himmel

Okzitanisch

Das Okzitanische hatte ich bereits kurz im Zusammenhang mit dem Katalanischen erwähnt, das ihm sehr ähnlich ist. Auch in dieser Sprache liegt die Blütezeit im Mittelalter. Troubadoure verfassten ihre Lyrik in okzitanischer Sprache. Auch das Okzitanische wurde im Zuge der beginnenden Zentralisierung durch Ludwig XIV vom Französischen überlagert. Seine Wiederbelebung gestaltete sich schwierig. Auch beim Okzitanischen handelt es sich um eine romanische Sprache. In der Literatur findet man auch die Bezeichnung Provenzalisch, die ich hier nicht verwende, um es nicht mit dem Frankoprovenzalischen zu verwechseln. Allerdings gibt es einen provenzalischen Dialekt des Okzitanischen. Daneben verfügt diese Sprache noch über eine Zahl weiterer Dialekte, wie beispielweise das Gaskognische, bei dem es fraglich ist, ob es sich hierbei um eine Sprache oder einen Dialekt handelt. Aber nochmal: das ist ja bekanntlich nicht ganz so einfach. Schauen wir uns einen Auszug aus dem okzitanischen Vater Unser an:

(3) Paire nòstre qu’   es       dins lo     cèl..

      Vater unser REL du-bist in    DEF Himmel

Zum Vergleich gibt es hier zusätzlich die gaskognische Fassung:

(4) Pair  noste  qui   ès       dens lo   ceu..

      Vater unser REL du-bist in    DEF Himmel

Bitte beachtet, dass es sich hierbei nur um einen kleinen Auszug handelt. Anhand solch geringer Mengen an Sprachdaten ist es sehr schwierig zu beurteilen, ob es sich beim Gaskognischen wirklich um eine eigene Sprache oder um einen Dialekt des Okzitanischen handelt.

Flämisch

Wer erinnert sich noch an den Film Willkommen bei den Sch’tis? Dieser spielt in Bergues und behandelt unter anderem den pikardischen Dialekt im nördlichen Frankreich. Der Aufschrei war allerdings groß. In dieser Stadt wird nämlich flämisch gesprochen. Oh ja, flämisch wird auch in Frankreich gesprochen. Nicht nur in Belgien. Doch was ist Flämisch eigentlich? Es handelt sich hierbei um einen niederländischen Dialekt, also um eine westgermanische Sprache. Hierzu findet man nur sehr wenig.

Korsisch

Auf das Korsische bin ich bereits kurz in meinem Artikel zum Thema Sprache-Dialekt eingegangen. Das Korsische ist ebenfalls eine romanische Sprache. Die Sprachgemeinschaft hat ein ausgeprägtes Sprachbewusstsein. Ansonsten ist das Korsische eng mit dem Italienischen verwandt. Lange stand Korsika unter toskanischer Herrschaft. Italienisch war auch die Amtssprache während der kurzen Periode der korsischen Republik (1755-1769). Danach wurde die Insel an Frankreich verkauft und musste sich dem französischen Zentralstaat unterordnen. Demnach wurde das Französische zur Amtssprache. Auch das Korsische wird an Schulen unterrichtet. Trotzdem handelt es sich auch beim Korsischen um eine potentiell gefährdete Sprache. Nur 2% der Sprecher:innen geben ihre Sprache an folgende Generationen weiter. Die meisten Kors:innen befürworten eine offizielle Zweisprachigkeit auf Korsika. Aufgrund der restriktiven Sprachpolitik des Zentralstaates und der schlechten sozialen Situation auf der Insel ist dies jedoch schwierig. Der Erhalt der Sprache hängt also vom persönlichen Engagement der*des Einzelnen ab. (Vielleicht kann Alugha hier helfen?)

(5) Patre nostru chì sì in celu.

Und um die Ähnlichkeit zum Italienischen zu unterstreichen, zeige ich das gleiche Beispiel auf Italienisch.

(6) Padre nostro che sei nei cieli

Frankoprovenzalisch

Auch hierbei handelt es sich um eine romanische Sprache. Die Bezeichnungen für diese Sprache sind unterschiedlich, da sich hier keine Standardsprache herausbildete. Alle Mundarten in der französischen Schweiz sind frankoprovenzalische Dialekte. Der französische Staat erkennt das Frankoprovenzalische nicht als Regionalsprache an. Es wird in einigen Schulen in der Savoie unterrichtet.

Elsässisch

Der Status des Elsässischen als Regionalsprache ist umstritten. An der Universität wurde mir gesagt, es hätte den Status einer eigenen Sprache, nun habe ich jedoch auch gefunden, dass es sich hierbei um einen Dialekt handelt. Aber, wie wir bereits wissen, ist es ja nicht immer so einfach, eine Sprache und einen Dialekt zu unterscheiden. Sollte es sich beim Elsässischen um einen Dialekt handeln, dann in jedem Fall um einen Dialekt des Deutschen und nicht des Französischen. Der Begriff “Elsässisch” umfasst verschiedene Dialekte, die sowohl den alemannischen, als auch den rheinfränkischen, pfälzischen Dialekten zugeordnet werden können. Alugha hat bekanntlich seinen Sitz in Mannheim. Diese Stadt ist sehr pfälzisch geprägt. Ich selbst kenne ältere Pfälzer:innen, die im Elsass gerne im Dialog mit älteren Elsässer:innen ihr Pfälzisch ein wenig abwandeln und sich in ihrem Dialekt verständigen. Elsässische Dialekte werden von ihnen auf jeden Fall verstanden. Die jüngere Generation spricht jedoch überwiegend Französisch.

Lothringisch

Der Begriff “Lothringisch” umfasst zwei Varietäten, die man nicht miteinander verwechseln sollte. Da wäre einmal das romanische Lothringisch, das mal als eigene Sprache, mal als Dialekt des Französischen betrachtet wird. Durch seine Nähe zu germanischen Varietäten, findet man in dieser Varietät zahlreiche germanische Einflüsse. Zum anderen wäre da aber auch das fränkische Lothringisch, das eine Sammelbezeichnung für alle rhein- und moselfränkischen Dialekte ist, die in Lothringen gesprochen werden. Auch hier lernte ich an der Universität, dass es eine eigenständige Sprache sei. Belassen wir es in diesem Artikel bei der Sammelbezeichnung für verschiedene Dialekte.

Was das Elsässische und das fränkische Lothringische angeht, so mag es der Leserin*dem Leser überlassen sein sich zu fragen, warum ich die beiden Varietäten nicht unter einen Punkt gebracht habe, den ich einfach “Deutsch” genannt habe. Die Situation ist schließlich ähnlich. Die Frage ist gut und ich kann sie nicht eindeutig beantworten. Vielleicht weil der Status Sprache-Dialekt so umstritten ist.

Baskisch

Beim Baskischen handelt es sich jedoch unumstritten um eine Sprache. Wahrscheinlich ist dies die Minderheitensprache hier, die für Sprachwissenschaftler:innen am interessantesten ist. Das Baskische ist nämlich eine isolierte Sprache. Das heißt, sie ist mit keiner anderen der Menschheit bekannten Sprache verwandt. Niemand weiß, woher sie kam. Es gibt noch mehrere solcher isolierten Sprachen auf der Welt. Baskisch ist eine, die in Europa gesprochen wird. Es gibt zahlreiche Theorien darüber, woher diese Sprache kommen mag. Eine zufriedenstellende Antwort hat man jedoch bislang noch nicht gefunden. An der Universität, an der ich studiert habe, konnte man Baskisch lernen. Sie ist eine der wenigen deutschen Universitäten, an denen dies möglich ist. Gerne wird das Baskische einfach mit in die Romanistik gepackt, da sie eben im engen Kontakt zu anderen romanischen Sprachen stand und steht. Andere Universitäten packen das Baskische in die Kaukasiologie, da man einst annahm, dass es sich dabei um eine kaukasische Sprache handelt. Diese Hypothese gilt allerdings als widerlegt. 

Zurück zum Baskischen als solches: in Frankreich wird das Baskische in zwei der insgesamt sieben Provinzen des Baskenlandes gesprochen, nämlich in den Provinzen  Lapurd (frz. Labourd, bask. Lapurdi) und Soule (bask. Zuberoa, Xiberoa, je nach Varietät). Auch im französischen Baskenland wird das Baskische und in baskischer Sprache unterrichtet. Dies geschieht jedoch in geringerem Maße als in Spanien. Dort wurde das Baskische auch standardisiert. Diese Varietät nennt sich euskara batua (vereintes Baskisch) und ist im spanischen Baskenland deswegen vorherrschend, da es in dort viele Neosprecher:innen des Baskischen gibt. Im Folgenden zeige ich vergleichend einen Auszug aus dem kleinen Prinzen auf euskara batua und in souletinischem Baskisch.

(7) Ene     marrazkiak        ez     zuen           kapelu      bat       erakusten.

      Meine Zeichnung.ERG NEG AUX.PST.3SG Hut          INDEF zeigen

      'Meine Zeichnung stellte keinen Hut dar.'

(8) Ene marrazkiak ez züan txapel bat agertzen.

Ein Blick nach Übersee

Wagen wir nun einen Blick über das französische Festland hinaus und schauen uns die französischen Überseegebiete an. Dort werden unter anderem Kreolsprachen gesprochen. In Zeiten der Kolonialisierung herrschte dort ein starker Sprachkontakt zwischen dem Französischen und der Sprache der jeweiligen Kolonie. Überwiegend handelt es sich hierbei um den Wortschatz, der aus der romanischen Sprache übernommen wurde. Die Grammatik wurde zunächst stark reduziert und nahm dann eine eigene Entwicklung an. Kreolsprachen existieren auch auf der Basis anderer Sprachen. Als Vorstufe zu einer Kreolsprache werden sogenannte Pidginsprachen betrachtet. Diese entstanden stets aus einer Notsituation heraus. Kreolsprachen wurden schließlich zu Muttersprachen mit einer autonomen Sprachstruktur. Des Weiteren werden in den Überseegebieten zahlreiche weitere autochthone Sprachen gesprochen.

Was kaum beachtet wird, wozu man wenig findet, was aber dennoch Beachtung verdient

Über die sprachliche Situation jener beiden Sprachen, die ich zuletzt noch nenne, ist konkret in Frankreich wenig bekannt. Dennoch verdienen es beide Sprachen kurz erwähnt zu werden. Es handelt sich hierbei einmal um Jiddisch, die Sprache der aschkenasischen Jüdinnen*Juden, deren Sprecherzahlen stark zurückgegangen sind. Eine weitere Sprache, die hier kurz genannt werden soll, ist das Romani, die Sprache der Sinti*zze und Rom*nja. Hierbei handelt es sich um eine indoarische Sprache.

Eventuell habe ich weitere autochthone Sprachen vergessen. Trotzdem hoffe ich, dass ich hier einen kleinen Überblick geben konnte.

Wusstet ihr, dass in Frankreich so viele Sprachen gesprochen werden?

 

#alugha

#everyoneslanguage

#doitmultilingual

 

 

Quellen: 

Gabriel, Christoph & Meisenburg, Trudel (2007): Romanische Sprachwissenschaft, Paderborn: Wilhelm Fink (einschließlich der Zitate aus dem Vater Unser)

https://www.arte.tv/de/videos/093478-000-A/fest-noz-jahrtausendealte-bretonische-gesaenge/ (17.05.2021, 09:16)

https://www.fr.brezhoneg.bzh/4-histoire.htm (17.05.2021, 09:19)

https://de.wikipedia.org/wiki/Korsische_Sprache (17.05.2021, 09:18)

https://de.wikipedia.org/wiki/Lothringisch_(fr%C3%A4nkisch) (17.05.2021, 09:14)

https://de.wikipedia.org/wiki/Lothringisch_(romanisch) (17.05.2021, 09:15)

https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_in_Frankreich (17.05.2021, 09:13)

https://www.youtube.com/watch?v=GmJVBhKsSN0&list=LL&index=1 (17.05.2021, 09:17)

https://www.youtube.com/watch?v=dMC62S4yHgA (17.05.2021, 09:20)

 

Antoine de Saint-Exupéry. Printze txikia.2001. Donostia elkar Ediciones Salamandra, Übersetzung von Patxi Zubizarreta                                   

Antoine de Saint-Exupéry. Printze ttipia. 2013.Mauléon: Sü Azia, unbekannte:r Übersetzer:in

 

Bildquelle: Tom Sekula via unsplash

 

More articles by this producer