Let's talk! Gregor arbeitet an einer Revolution der digitalen Welt!

Mein Name ist Gregor Greinert, ich bin 40 Jahre alt und Unternehmer. Der Unternehmergeist hat eine lange Tradition in unserer Familie. Ich bin Gesellschafter mehrerer Firmen verschiedener Branchen und in einigen auch selbst tätig - meist in Management- oder Gremienfunktionen.

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Was hat dich zu alugha geführt?

Ich habe mit Bernd zusammen bereits vorher an anderen Projekten gearbeitet und wir kennen uns schon viele Jahre. Als die Idee mit alugha zur Sprache kam und Form annahm, war ich sofort überzeugt, dass das eine große Sache wird. Nach einigen strukturellen Umwegen in der Gründungsphase haben wir uns letztendlich entschieden, die alugha GmbH als eigenes Unternehmen zu gründen und zu finanzieren.

Was ist deine Aufgabe bei alugha?

Ich bin der kaufmännische Geschäftsführer und sehe meinen Aufgabenbereich hauptsächlich im Bereich der strategischen Positionierung, natürlich in enger Abstimmung mit Bernd, sowie im Bereich der Finanzierung. Natürlich arbeiten wir alle kreativ an der Weiterentwicklung unserer gemeinsamen Vision mit.

Was gefällt dir an der Arbeit?

alugha ist ein faszinierendes Projekt. Ich denke, es könnte einen Teil der digitalen Welt revolutionieren und vieles besser machen. Das ist die zentrale Herausforderung, die enorm Spaß macht. Eine solche Idee auf den Weg zu bringen und zu verwirklichen, ist meiner Meinung nach eine der großartigsten Aufgaben, die einem Unternehmer zuteilwerden kann.

Was markiert in deinem Berufsleben dein bisheriges Highlight?

Großartige Momente gab es einige. Es wäre unfair diese gegeneinander aufzuwiegen. Um bei unserem Startup zu bleiben - den Player das erste Mal live und in Action zu sehen, war schon so ein “Gänsehautmoment”.

Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Faktoren, um ein erfolgreiches Startup zu führen und diese Position langfristig zu halten, gegebenenfalls sogar auszubauen?

Es sind teilweise die zentralen Fragen, welche jedes Geschäftsmodell untermauern sollten. Das ist ganz unabhängig vom “Startup”-Status. Die Idee hinter meinem Produkt muss meinen Kunden so viel Nutzen bringen, dass man auch bereit ist dafür zu bezahlen. Zum einen muss ich dann mein Produkt so positionieren, dass die Leute auch wissen, dass es das Produkt gibt. Heißt: die Zielmärkte müssen erreichbar sein. Zum anderen benötige ich angemessene Ressourcen, um bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Damit die Entwicklungs- und Markteinführungsphase bestritten werden kann, werden natürlich dann auch die entsprechenden finanziellen Mittel benötigt.

Wenn du an die Zukunft denkst, wo siehst du dich und das Unternehmen in 10 Jahren?

Ich glaube fest daran, dass sich alugha global etablieren wird. Ich denke in 10 Jahren werden wir unser Startup in einem signifikanten Teil des Onlinevideomarktes sehen. Besonders im Bereich von Lehr- und Erklärvideos werden wir zu einem nahezu unverzichtbaren Tool werden, wenn es um die Reichweitenoptimierung von Videos geht.
Außerdem denke ich, dass unsere Technologie einen interessanten Beitrag zum Thema “GoGreen” leisten wird. Die Einsparungspotentiale hier sind unglaublich.

Der letzte Punkt geht an die großen Träume, was sind die so?

Ich würde mir wünschen, dass alugha den Weg in jedes Haus, auf jedes Notebook und in jedes Smartphone findet.
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