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Glaubst du, dass du weder als introvertiert noch als extrovertiert giltst?
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Bist du je nach den Menschen um dich herum oder der Zeit, die du mit ihnen verbringst, mehr oder weniger introvertiert?
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Wenn keine Seite des Spektrums auf dich zutrifft, bist du vielleicht ambivertiert.
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Hier sind also sieben Anzeichen, dass du ambivertiert bist.
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1. Du gehst gerne aus, brauchst aber danach Zeit für dich.
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Magst du Partys? Wie verbringst du deine Zeit auf Partys?
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Extrovertierte sind gerne unter Menschen und sprechen auf Partys mit vielen Leuten, ohne dass sie eine Pausen brauchen.
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Introvertierte mögen Partys meist nicht so sehr und bleiben lieber den ganzen Abend bei einem Bekannten oder Freunden.
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Ambivertierte hingegen können extrovertiert sein und sich mit vielen Leuten unterhalten und Spaß mit neuen und bekannten Gesichtern haben,
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aber sie können auch eine Auszeit mit ihren Freunden oder allein verbringen und sich erholen, bevor sie wieder in die Menge eintauchen.
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2. Du kannst gut mit Menschen umgehen.
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Wenden sich andere in Krisenzeiten an dich?
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Je nach Situation können sowohl Introvertierte als auch Extrovertierte gute Führungskräfte sein.
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Laut einer in der Harvard Business Review veröffentlichten Studie über eine Pizzalieferkette
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führte eine extrovertierte Führungskraft mit passiven Mitarbeitern zu mehr Erfolg und höheren Gewinnen, als wenn die Mitarbeiter proaktiver waren.
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Andererseits machte ein Unternehmen mehr Gewinn, wenn proaktive Mitarbeiter eine eher introvertierte Führungskraft hatten.
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Das sind gute Nachrichten für Ambivertierte, die je nach den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter intro- und extrovertiert sein können und sich auf ihr Team einstellen.
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3. Man lernt dich leicht kennen.
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Kannst du leicht ein Gespräch mit Fremden beginnen?
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Introvertierten fällt es schwer, sich zu öffnen, wohingegen Extrovertierte relativ leicht ein Gespräch beginnen können.
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Ambivertierte liegen irgendwo dazwischen.
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Es macht ihnen nichts aus, ein Gespräch mit Fremden zu beginnen, aber sie sind auch nicht dafür bekannt, im Mittelpunkt zu stehen oder aufgeschlossen zu sein.
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Ambivertierte können das Gespräch leicht lenken und es für sich selbst und ihren neuen Freund unterhaltsam gestalten.
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Klingt das nach dir?
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4. Du arbeitest gut allein und in Gruppen.
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Arbeitest du an einer Aufgabe lieber allein oder mit anderen?
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Introvertierte arbeiten gerne allein und es fällt ihnen oft schwer, ihre Gedanken in einer Gruppe mitzuteilen.
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Extrovertierte hingegen arbeiten gut in einer Gruppe, sind aber vielleicht nicht so motiviert, wenn sie allein sind.
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Ambivertierte liegen in der Mitte und haben in beiden Situationen Erfolg.
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Sie können großartig vermitteln und Introvertierte in Gruppen zu Wort kommen lassen, und sie können sich auch gut konzentrieren, wenn sie alleine arbeiten.
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5. Du kannst gut zuhören und kommunizieren.
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Introvertierte sind bekannt dafür, dass sie gut zuhören können, während Extrovertierte gut ihre Gedanken formulieren können.
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Ambivertierte haben von beiden Seiten etwas.
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Sie wissen, wann sie reden und wann sie zuhören müssen, und sie erkennen meist, was andere hören wollen oder müssen, was sie zu guten Vermittlern macht.
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6. Du weißt, wem du vertrauen kannst.
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Liegt dein Bauchgefühl fast immer richtig?
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Introvertierten fällt es oft schwer, sich zu öffnen. Sie distanzieren sich oft von anderen, bevor sie ihnen voll vertrauen.
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Extrovertierte sind kontaktfreudig, aber sie vertrauen anderen anfangs vielleicht ein bisschen zu sehr.
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Ambivertierte sind eher sensibel und geben ihrem Gegenüber ein gutes Gefühl und wissen, wann sie die richtigen Infos geben müssen.
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Und 7. du hast lieber ein volles Wochenende.
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Hast du lieber stressfreie oder mit Aktivitäten gefüllte Wochenenden?
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Introvertierte entspannen sich lieber, während Ambivertierte auch gerne mal etwas unternehmen.
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Lange zu Hause zu bleiben ist zwar ab und zu schön, kann sie aber auch auslaugen.
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Und am Wochenende treffen sie sich oft mit anderen.
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Kommen dir diese Anzeichen bekannt vor? Haben wir welche übersehen? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die verwendeten Quellen und Studien findest du in der Beschreibung.
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Das war's, Freunde, bis zum nächsten Mal.