Arbeiten bei einem Start-up-Unternehmen

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Kurz zu meiner Wenigkeit


Als allererstes: Hallo zusammen! Ich heiße Nadja und bin 22 Jahre jung. Seit diesem Monat darf ich nicht nur im wunderschönen Schloss der Universität Mannheim studieren, sondern auch mit Blick auf den Wasserturm arbeiten! Der Grund hierfür ist, dass ich ab sofort als Werkstudentin bei alugha für die Bereiche Social Media und Onlineredaktion zuständig bin. Ihr dürft euch also freuen, denn von jetzt an werdet ihr häufiger etwas von mir zu lesen bekommen. ;-)

Der erste Eindruck: Vorstellungsgespräch einmal anders


Bei einem Start-up-Unternehmen anzufangen, ist etwas vollkommen anderes, als beispielsweise bei einem etablierten Großunternehmen zu arbeiten. Wie anders habe ich bereits beim ersten Zusammentreffen mit alugha feststellen können: meinem Vorstellungsgespräch.

Fragen zu Stärken und Schwächen, die einen aus der Ruhe bringen sollen? Ein formales, steifes Auftreten und ernste Gesichter? Fehlanzeige – bei meinem Vorstellungsgespräch gab es nichts dergleichen. Die Atmosphäre war gleich zu Beginn unglaublich locker und entspannt. Es wurde viel gescherzt und der ein oder andere Seitenhieb untereinander ausgeteilt. Ich merkte sofort: Diese Leute arbeiten nicht nur zusammen und kommen irgendwie miteinander aus – sie sind wie eine große Familie, die zusammenhält und sich (fast :-D ) keinen Scherz krumm nimmt.

Auf die Frage, wann ich denn anfangen könnte, meinte ich: “theoretisch sofort”. Ein Tag später kam die Zusage und direkt den Montag darauf saß ich zum ersten Mal an meinem neuen Arbeitsplatz als frischgebackene Werkstudentin. Bei alugha gibt es nicht viel Bürokratie, kein großes hin-und-her – es wird einfach losgelegt.

Vorteile bei einem Start-up-Unternehmen zu arbeiten


Ich habe bereits mehrere Praktika bei namhaften Großunternehmen gemacht und mir wurde schnell klar, dass das hier eine komplett neue Erfahrung und vor allem auch eine Herausforderung werden würde.

Im Gegensatz zu meinen bisherigen Beschäftigungen habe ich bei alugha gleich zu Beginn einen eigenen Aufgabenbereich zugeteilt bekommen, für den ich schon bald die alleinige Verantwortung tragen werde. Das ist einer der großen Vorteile, wenn man bei einem Start-up-Unternehmen anfängt: man wird meist von Anfang an aktiv in die Firmentätigkeiten mit eingebunden.

Als Werkstudent hat man hier außerdem die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und auch selbst umzusetzen. Es muss nicht jeder Schritt von oben abgesegnet werden, da es keine strikte Hierarchieordnung gibt, wie es in Großunternehmen der Fall ist. Die Mitarbeiter begegnen sich auf Augenhöhe, sind teilweise sogar sehr gute Freunde. Dazu kommt, dass das Team noch sehr jung ist (oder eben junggeblieben ;-) ). Das alles führt zu einer lockeren Arbeitsatmosphäre, in der ich mich sofort wohlgefühlt habe.

Wie geht’s weiter?


Das Aufregende an einem Start-up-Unternehmen ist auch, dass sich zwar alles noch in den Anfängen befindet, aber sehr schnell zu etwas Großem entwickeln will und kann. Einen solchen Prozess miterleben zu können ist meiner Meinung nach viel wert. Ich freue mich über diese Gelegenheit und bin gespannt, wohin die Reise mit alugha gehen wird. Ihr auch?
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